Am letzten Wochenende wurden in einer Mitgliederversammlung die Direktkandidaten der AfD für den Stimmkreis 111 Garmisch-Patenkirchen-Wolfratshausen-Bad Tölz gewählt. Jeweils einstimmig wurden für die Landtagswahl Prof. Dr. Ingo Hahn und für die Bezirkstagswahl Sabine Weishäutel nominiert.

Prof. Dr. Ingo Hahn vertritt die AfD bereits seit 2018 im Bayerischen Landtag und war zwei Jahre lang Fraktionsvorsitzender. Zuvor lehrte er als Professor für Geographie und Ökologie an der Hochschule München.

Zu seiner Wahl als Direktkandidat äußert sich Prof. Dr. Ingo Hahn wie folgt:

„Ich danke den Mitgliedern für das in mich gesetzte Vertrauen. Natürlich freue ich mich sehr über die Nominierung und somit über die Möglichkeit, erneut für ein Mandat im Bayerischen Landtag zu kandidieren.

Es ist mir ein Anliegen, für eine Politik mit Augenmaß und normalem Menschenverstand einzutreten. Mir liegt vor allem eine sachorientierte Umweltpolitik am Herzen. Wahrer Naturschutz ist konservativ! In der heutigen Zeit wird jedoch Vieles als vermeintliche „Klimaschutzmaßnahme“ verpackt, in Wirklichkeit werden der Umwelt aber dadurch immense Schäden zugefügt – etwa durch den massiven Windkraftausbau. Besonders Insekten und Vögel sind hier als Opfer zu nennen.

Aber auch unsere Wirtschaft und Energiesicherheit leiden unter dieser falsch verstandenen Umweltpolitik. Wir sehen es an den Preisen im Warenregal und am Bangen vor Blackouts. Deutschland ist ein hochtechnisiertes Industrieland. Ohne günstige Energie sind unsere Unternehmen jedoch nicht mehr konkurrenzfähig. Somit droht ein massiver Wohlstandsverlust für uns Bürger und unser Land allgemein. Für all diese Krisen tragen die Kartellparteien maßgeblich die Verantwortung.

Deshalb ist es auch so wichtig, den Menschen aufzuzeigen, dass die AfD eine echte Alternative darstellt. Aus diesem Grund fürchten uns die Kartellparteien auch so sehr. Und nicht zuletzt deshalb mutiert der Verfassungsschutz immer mehr zu einem Regierungsschutz. Oberstes Ziel der Kartellparteien scheint zu sein, die AfD möglichst klein zu halten und damit ungestört ihre Agenda fortführen zu können.

Ein weiteres wichtiges Anliegen für mich ist es die illegale Migration nach Bayern zu stoppen. Die Landesgrenzen müssen entsprechend der Gesetzeslage kontrolliert werden. Einwanderer, die kein Bleibe- oder Asylrecht besitzen, müssen unser Land wieder verlassen.

Es gibt sehr viel zu tun in unserem schönen Land. Ich würde fast sagen: nie war es wichtiger, dass wir einen Regierungswechsel erleben – hin zu einer unideologischen Sachpolitik – welche wieder an den Sorgen und Nöten der Bevölkerung orientiert ist. Und genau dafür stehe ich ein!“

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