Inzwischen ist die Berichterstattung in der Mainstreampresse und im ÖRR komplett auf pro Zuwanderer und contra Deutsche aufgesprungen. Die „Flüchtlinge“ werden in höchsten Tönen gelobt und über ihre Themen berichtet. Sobald aber einer der ständigen und regelmäßigen „Einzelfälle“ passiert, heißt es nur beiläufig, dass der Täter syrische oder afghanische Wurzeln hat und psychisch erkrankt ist. 

  • Der Gründer und Vorsitzende Axel Steier der staatlich anerkannten Organisation „Mission Lifeline“ hetzt gegen die Deutschen: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot“. Zusätzlich hofft er auf das Ende von Deutschland, damit Rassismus und Abschottungspolitik endlich enden. „…weil Ihre Nachkommen in 50-100 Jahren sich offenbar anders als Sie für ein*n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Mission Lifeline erfüllt laut Innenministerium alle Voraussetzungen für eine Anerkennung als meldeberechtigte Stelle für das Bundesaufnahmeprogramm von Flüchtlingen aus Afghanistan. Wir wüssten gerne, ob diese Organisation mit finanziellen Mitteln der Bundesregierung unterstützt wird und ob Herr Steier auf Kosten der Weißbrote und des Landes lebt, das er abschaffen möchte.

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  • In Hannover ist die Lage in einer Flüchtlingsunterkunft eskaliert. Als die Polizisten eintrafen, ging einer der „Flüchtlinge“ mit dem Messer auf einen Polizeibeamten los. Nachdem der Messer-Mann auf keine Ansprache reagierte, schoss der Polizist in Notwehr. In den meisten Medien wird zunächst in großen Überschriften erwähnt, dass ein Polizist auf einen Flüchtling geschossen hat und der „Flüchtling“ zeitweise in Lebensgefahr war. Besonders verwerflich ist das im ÖRR, der durch unsere Zwangsabgabe finanziert wird. Es handelt sich hier um eine falsche Beschreibung der Lage in Deutschland, um die Flüchtlinge als arme Opfer darzustellen und von den vielen „Einzelfällen“ abzulenken. Der Messer-Mann hat einen Polizeibeamten im Notfalleinsatz mit einer Waffe angegriffen und wurde in Notwehr angeschossen. Was ginge durch die Presse, wenn Sie mit einem Messer auf einen Polizeibeamten im Einsatz losgingen?
  • Auch hier werden wieder Deutsche und „Flüchtlinge“ umgedreht: „Asylbetrüger sind nicht Flüchtlinge, die Schutz vor Verfolgung und Hilfe in der Not suchen – sondern Politiker, die ihnen Schutz und Hilfe verweigern“. 

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  • Das gleiche Medium schreibt über die Verlegung von „Flüchtlingen“ aus einer Geretsrieder Sporthalle in neue Leichtbauhallen in Bad Tölz: „Vom Elend ins Notquartier“. Auch hier wieder voller Einsatz für die „Flüchtlinge“, aber kein Wort über die Wohnungsnot im Oberland. Seit wenigen Jahren wird nicht mehr berichtet, dass Mieter nach einer Eigenbedarfskündigung wegziehen müssen, im Auto schlafen oder sich als Dauercamper durchschlagen. 
  • Diese „Flüchtlinge“ im „Notquartier“ haben nachts randaliert und wollten in die Polizeistation eindringen. Die Polizisten holten Verstärkung und waren mit 12 Streifenwagen im Einsatz. Der Leser kann sich ausrechnen: 12 Streifenwagen im Einsatz und ein Überfall auf die Polizeistation sind keine Ordnungswidrigkeit Als Folge wurden 6 „Flüchtlinge“ verlegt. Hoffentlich ist bei diesem Aufstand kein Deutscher zu Schaden gekommen!

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  • Vier Deutsche im Fitness Center mit Messer schwer verletzt: Ganz nebenbei wird erwähnt, dass der Täter mit seinen syrischen Eltern nach Deutschland gekommen ist. Inzwischen haben wir diese Messerangriffe regelmäßig. Auch wenn nicht dabei steht, dass der Täter afghanischen oder syrischen Migrationshintergrund hat: Angriffe mit Messer auf Deutsche sind typisch für diese Gruppe

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  • Des Deutschen liebstes Sommervergnügen wird gefährlich: Belästigung, Bedrohung und Gewalt im Freibad! Die „Flüchtlinge“ verstehen die Freibäder als ihren Freiraum. Auch im Alpenfreibad Benediktbeuern haben schon „ausländische Familienclans“ randaliert und gedroht. In Freibädern sind jetzt ein Sicherheitsdienst und verstärkte Polizeipräsenz zwingend erforderlich. Laut diesem Pressebericht sind die Deutschen schuld, denn wir würden uns nicht genügend um diese migrantischen Jugendlichen kümmern und hätten im städtischen Haushalt nicht genügend Geld für deren Betreuung eingesetzt!

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  • Gefahr im Kindergarten: inzwischen wird es nicht nur für deutsche Kinder und die Erzieher, sondern auch für die Eltern gefährlich. Am Eingang treffen sie auf eine Mehrheit an Zuwanderern, die Deutsche bedrohen. Diese Fälle hatten wir bereits mehrfach an Silvester, da die Deutschen zunehmend aus der Öffentlichkeit zurückgedrängt werden und dieser Raum von aggressiven „Flüchtlingen“ besetzt wird. Die Zuwanderer sind häufig in der Mehrheit und eine ständige Gefahr für die Deutschen. Selbstverständlich dürfen weder die betroffenen Erzieherinnen noch andere Deutsche das in der Öffentlichkeit sagen. Es erfolgt sofort die Abstempelung zum Nazi, bei den Erzieherinnen die Abmahnung und Kündigung.

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  • Sehen Sie hier, wie die Zuwanderer und deren persönlichen Angelegenheiten in der Presse hochgejubelt werden. Welchen Deutschen interessiert das Fastenbrechen? Offensichtlich wird dieses Land in der Presse umgedreht: Deutsche werden verdrängt und diskriminiert und die Zuwanderer hochgejubelt. Das entspricht nicht der Meinung der Mehrheit der Deutschen, nur der Journalisten zur regierungstreuen Meinungsbildung. Das ist daran zu Erkennen, dass bei diesem Artikel das Kommentieren ausgeschaltet ist. Warum wohl?

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Wer bezahlt das alles? Bringen die Zuwanderer das Geld für die Rundum-Versorgung mit? Hat unser Staat soviel Geld? Sogar Boris Palmer von den Grünen warnt vor der finanziellen Überforderung!

Wir von der AfD vertreten die Überzeugung, das ist unser Land. Jeder Deutsche muss sich sicher fühlen und ohne Gefährdung durch „Flüchtlinge“ sein Haus verlassen können. 

Welche Wahrscheinlichkeit ist höher: dass Sie von einem Rechten oder Reichsbürger angegriffen werden, oder von einem Zuwanderer? Wer wird diskriminiert und von der Presse an den Pranger gestellt?